Oh man das wird jetzt ein langer Post ich weiß gar nicht wo ich genau anfangen soll. Naja ich versuch es mal. Also wir sind in einer Art Mini Bus rumgefahren und die Sitze haben irgendwie an ein Flugzeug erinnert. Am ersten Tag sind wir nach Chivay gefahren auf dem Weg dahin sind wir schon 5.000 Metern gewesen. Super Kalt übrigens eher unangenehm und auch nur sehr wenig Sauerstoff, aber irgendwie schon cool. Wir sind an Schnee vorbeigefahren und das bei blauen Himmel. Um das ganze überhaupt aber zu überstehen haben wir Mate de Coca getrunken und Coca Blätter gekaut und vorher auch schon Kopfschmerztabletten genommen als Vorsorge. Weil auch wenn wir mittlerweile wahrscheinlich schon an die 2.300 Meter von Arequipa gewöhnt sind, sind wir noch lange nicht an 5.000 Meter gewöhnt. Nachdem wir in Chivay angekommen waren und uns im Hotel erstmal ausgeruht haben, haben wir dann eine Wanderung gemacht. Gesagt wurde uns das die Wanderung für ca. eine halbe Stunde wäre. Entweder wir waren zu lahm oder es war eine komplett falsche Zeiteinschätzung, weil wir mindestens 2 Stunden gebraucht haben! Die ganze Zeit Berg hoch, das war wirklich unheimlich. Dafür hatten wir dann nachher aber einen Ausblick der war echt unglaublich (Zwischeninfo, die Fotos fuer diesen Post sind in dem Post vorher, anders war es irgendwie nicht machbar). Wir waren auf jeden Fall mächtig stolz das wir das geschafft hatten. Nachdem wir den langen Weg wieder runter gegangen sind erwartete uns unser Bus der uns dann zu einer heißen Quelle fuhr. Da haben wir dann gebadet in 38 Grad warmen Wasser, dass war eine super Erholung nach dem Wandern. Anschließend sind wir in ein Restaurant gefahren und haben dort gegessen. Aber das war nicht einfach nur ein Restaurant, da hat eine Band gespielt mit typisch Peruanischer Musik. Und dann gab es auch zwei Tänzer die dann dazu getanzt haben, war echt sehr schoen mit anzusehen. Zwei Freunde von mir und ich auch mussten dann mittanzen, was eine ziemlich lustige Angelegenheit wurde. Wir hatten also einen sehr schönen ersten Abend. Am nächsten Morgen gings dann schon frueh wieder los, zuerst sind wir zum Colca Canyon gefahren, der ist tiefer als der Grand Canyon und sogar der zweit tiefste Canyon der ganzen Welt. Dementsprechend war der Ausblick auch wirklich atemberaubend! Dort sind wir ein bisschen wandern gewesen bis wir zur Cruz del Cóndor gekommen sind. Dort haben wir die Andenkondore gesehen. Das ist eine Art von Greifvögeln. Nur diese Art von Greifvögeln kann bis zu 15 Kilo schwer werden und eine Spannweite von 300cm bekommen, und das ist nicht gerade so häufig. Wir haben 4 von diesen majestätischen Tieren gesehen und man muss schon sagen, es ist schon irre wenn man diese großen Tiere über sich herfliegen sieht. Ein bisschen später am Nachmittag sind wir dann nach Puno gefahren. Puno liegt am Titicacasee. Weil die Fahrt doch länger gedauert hat als erwartet haben wir die Stadttour die für den Abend geplant war für den nächsten Tag aufgeschoben und sind früh ins Bett gegangen. Am nächsten Morgen dann sind wir dann zum Titicacasee gegangen und dann mit dem Boot rüber zu den Inseln der Uros gefahren. Das sind selbstgebaute Inseln in dem See. Die Inseln sind aus einem Schilf Material gebaut. Und von diesen Inseln gibt es ca. 50 kleine Inseln. Wir sind dann sogar auf eine Insel gegangen dort wurde uns dann erklärt wie diese Inseln gebaut werden usw. Die Bewohner der Inseln haben uns dann mit genommen in ihre Häuser das wir uns die mal ansehen. Ich war wohl mit einer Freundin zusammen in der Häuptlingshütte, weil die hatten da eine kleine Solaranlage, und damit einen funktionierenden Fernseher und Licht. Dann haben sie uns wieder mitgenommen und zu ihren Verkaufsständen geschleppt wo sie uns dann was verkaufen wollten, schlaue Idee, weil man fühlte sich schon ein bisschen gezwungen was zukaufen weil sie so nett zu einem waren und dir ihr Haus gezeigt haben. Naja. Ich hab dann auch ein kleines Boot aus Schilf gekauft was ich ganz nett fand. Wie ich eben schon erwähnt hatte sind die Inseln keine echte Inseln, haben also keinen richtigen festen Boden. Das heißt wenn du mal springst, dann wackelt die Insel, nicht die ganze aber ein Teil. Das ist ganz schön komisch. Ich hatte schon ein bisschen Angst, das ich durch den Boden brechen könnte und zack im Wasser bin. Es war auch komisch weil man wirklich gesehen hat wie die Insel sich bewegt hat. Da kam mal ein bisschen Wind, da dreht die Insel sich für ein paar Zentimeter in die eine Richtung. Schon seltsam. Als wir wieder zurück auf dem Festland waren, gab es dann Mittag und dann die verpasste Stadttour vom Abend zuvor. Später ging es es dann weiter nach Puerto Maldonado. Puerto Maldonado liegt in der Selva. Das heißt richtig Dschungel und Regenwald! Als wir morgens früh da angekommen sind, sind wir mit einem Boot zu unserem Hotel gefahren, weil unser Hotel mitten im Regenwald lag. So etwas hatte ich auch noch nicht ein Hotel das mitten im Regenwald ist. Schon nicht Schlecht. Das Hotel bestand aus zwei Gebäuden dem Hauptgebäude wo es das Essen gab, und dann dem anderen wo die Schlafräume waren, die waren wie eine Lodge angeordnet. Das erste was uns direkt ins Auge fiel war ein Papagei der uns mit Hola begrüßte. Danach haben wir gesehen wie ein Affe mit einer Katze spielte. So etwas hab ich ich wirklich noch nie in meinem Leben gesehen und ich muss schon sagen es sah schon richtig süß aus wie die beiden miteinander gespielt haben, kurze Zeit später kam dann auch noch ein Baby Äffchen auf uns zu und ist doch glatt erstmal an mir hochgeklettert. Also ich muss schon sagen, dass ist echt ein komisches Gefühl. Ich meine man kennt ja so das übliche, Hund Katze Hamster aber so einen Affen sieht man normalerweise nur im Zoo und nicht in freier Wildbahn und wenn doch dann lange nicht so zutraulich. Nachdem wir dann unsere Zimmer bezogen hatten, haben wir uns erstmal unsere Badesachen geschnappt und sind an eine Stelle gefahren wo normalerweise keine Krokodile sind und sind dann da schwimmen gewesen. Schon gruselig wenn du im Wasser wirklich gar nichts siehst und weißt das im selben Fluss auch irgendwo Krokodile sind. Nachdem schwimmen sind wir dann zurück zum Hotel wo es dann Mittag gab. Es gab Reis und eine Soße mit Fleischstückchen. Warum ich das erwähne? Weil das Fleisch was ich gegessen habe Affenfleisch war! Ziemlich ungewöhnlich. Ich hätte eigentlich gedacht das das verboten ist. Aber hier scheint es möglich zu sein. Naja ich kann sagen dass es wie eine Art Mischung aus Hünchenfleisch und Schweinefleisch. Hab zum Glueck auch erst nachdem Essen erfahren, dass es Affenfleisch war, sonst wäre mir das wahrscheinlich nicht so einfach runtergegangen. Aber eine Sache mal so dazwischen gesagt, wenn du einen Austausch machst dann wirst du irgendwie skrupelloser du machst Sachen, die du sonst nie machen würdest, weil du sie zu ekelig findest oder dich nicht traust. Naja nach dem Essen sind dann rüber gefahren zur Insel der Affen, welch Ironie. Auf dieser Insel aber haben wir aber keine einzigen Affen gesehen! Wir sind also 2 Stunden durch die Insel maschiert auf der Suche nach irgendeinem Affen und haben weder einen gehört noch gesehen. Tourguide meinte es läge am Wetter. Ich würde eher sagen, dass es auf der Insel keine Affen gibt aber was solls. Danach sind wir dann Aligator spotting gefahren. Haben aber nur ein paar Kaimane gesehen und eine kleine Raubkatze. Danach sind wir zurück zu unserm Hotel und haben unter unseren Mückennetzen geschlafen. Am nächsten Tag sollte es eigentlich um 4 Uhr morgens losgehen zur eine Wanderung. Also haben wir uns den Wecker gestellt fuer 3:30. Das schöne an diesem Hotel war, das um 9 Uhr abends der Strom abgestellt wird. Und wenn man keine Taschenlampe hat, ist es Stockdunkel. Daran hatte Riana aber nicht gedacht. Ich steh also auf um 3:30 weil ich nochmal schnell unter die Dusche will tapse durchs dunkle und ZACK lieg ich 5 sek später auf dem Boden. Aufgehalten auf meinem Weg zum Bad haben mich die Schnüre von den Moskitonetzen von unseren Betten. Die waren irgendwie in der Mitte des Raums mehr oder weniger gebündelt, verliefen also einmal quer durch den Raum, und ich bin nun einfach kein kleiner Mensch (was ich hier in Peru wirklich ständig feststellen muss). Nachdem ich mich dann irgendwie zum Bad durchgekämpft hatte (es waren auch diverse Koffer im Weg) stellte ich dann im Bad fest, dass wir ja gerade überhaupt keinen Strom haben und erst ab 8 Uhr morgens wieder der Strom da ist. Also kämpfe ich mir den Weg wieder zurück unter mein Moskitonetz und schlaf fuer weitere 20 Minuten. Dann sind eine Freundin und ich aufgestanden haben uns schnell angezogen (ohne nennenswerte Unfälle) und sind zum Treffpunkt gegangen. Da war aber keiner von unserer Gruppe. Wir wurden also spontan zu einer anderen Reisegruppe gepackt(wir beiden ALLEINE) weil alle anderen verschlafen hatten. Pünktlich zum Frühstück waren wir um 7:30 wieder da, nach einer langen Wanderung deren Zweck die Sichtung von Affen oder Papageien sein sollte. Gefunden haben wir aber nur Tarantulas. Naja. Beim Frühstücken ist es dann passiert was wirklich alles in den Schatten gestellt hat. Annalena (eine Austauschschülerin) meinte sie würde zum Duschen gehen, weil wir direkt nachdem Frühstück wieder loswollten. Sie kam aber innerhalb kürzester Zeit wieder und meinte:" In Zimmer Nummer 2 ist ein Feuer!" Diesen Satz werd ich nicht so schnell vergessen! Zimmer Nummer 2 war nämlich glücklicherweise meins. Ich schnapp mir meine Wasserflasche die ich grade erst aufgefüllt hatte und renn mit ein paar anderen rüber zu unserem Zimmer. (Wir hatten schon ein bisschen eher den Rauch bemerkt meinten dann aber, da würde nur jemand heiß duschen, irgendwer meinte dann noch aber wir haben doch nur kaltes Wasser, dann kam auch Annalena.) Ich war glaub ich die zweite in unserem Zimmer und was seh ich? Mein Koffer der im Flammen steht. Wirklich als ob jemand ein Feuer in meinem Koffer entzündet hätte. Ich bin dann dahin hab meine Wasserflasche darein gekippt, was nicht grade viel geholfen hat bei diesem lodernden Feuer. Hab mich dann umgesehen und hab auf meinem Bett meine Spiegelreflexkamera entdeckt, wo der Halsgurt angefangen hat zu brennen. Hab mir meine Kamera genommen und ganz stumpf mit raus genommen wo dann irgendwer das Feuer vom Gurt gelöscht hat ich weiß nicht mehr so genau. Meiner Kamera ist nichts passiert, hab nur jetzt keinen Gurt dafür mehr. Naja nachdem das Feuer dann gelöscht wurde, wurd der Schaden erstmal begutachtet und man kann sagen, mir ist ne ganz schöne menge weg gebrannt. Meine Sportschuhe von Brooks sind auch leider angeschmorrt. Nur der eine aber man kann ja nicht nur mit einem Schuh laufen gehen. Vielleicht ist es möglich nur einen Schuh einzeln nach zu kaufen... Wahrscheinlich eher nicht. Naja ihr werdet an dem Foto sehen das sah ziemlich übel aus, aber ich hatte Glück im Unglück in dem Koffer war nichts von wirklichem Wert wie Bücher, Erinnerungsstücke, Reisepass, Geld oder anderes. Es stellte sich raus das unser Zimmer einen Elektroschaden hatte und das die Glühbirne wohl irgendwie zu heiß geworden ist angefangen hat die Decke anzuschmorren und dann anschließend in meinen Koffer gefallen. Auch in Mittleidenschaft gezogen wurde ein Rucksack von einer Freundin. Das war erheblich schlimmer, weil Handy und Kamera da in Mitleidenschaft gezogen wurden und persönliche Wertgegenstände. Nachdem dieser Schock dann verdaut war wurden wir direkt zur nächsten Wanderung gezerrt. Und die war eigentlich gar nicht so übel sie war in einem Nationalpark und auch wenn wir nur 5km gewandert sind, fühlt man sich schon nach 5 Minuten gebadet! Auf dieser Wanderung haben wir dann endlich mal Affen gesehen wie sie von Ast zu Ast gesprungen sind und ähnliches. Unter anderem haben wir auch eine Boottour gemacht, wo uns dann erzählt wurde, dass es in Peru 5 Arten von Piranhas gibt. In diesem Fluss sollte es 4 der 5 Sorten geben. Das hieß also nicht schwimmen gehen, was aber nicht schlimm war, weil mein Bikini eh verbrannt war. Naja nach dieser Wanderung gings dann zurück zur Stadt und wir fuhren weiter nach Cusco. Ich war ehrlich gesagt dann doch ganz froh als wir die Selva verlassen hatten, weil ganz ehrlich wo deine Sachen wegen einem Elektroschaden verbrennen möchtest du nicht unbedingt nochmal eine Nacht schlafen, wer weiß vielleicht brennt sonst nachher noch die ganze Hütte!Wir wären zu früh in dem Hotel also haben wir alle zusammen ein Zimmer mit 4 Einzelbetten bekommen (wir waren zu 10) wo wir dann erstmal alle nacheinander duschen gegangen. Da haben Clarisse und ich unsere Süßigkeitentüte vergessen wo wir zwei Packungen Kekse und 2 Milkys von La Iberica noch drin hatten. Das hatten wir da aber noch nicht bemerkt Als wir uns dann von der nächsten Nacht im Bus erholt hatten (und ich meine Sachen zum ausräuchern aufgehangen hatte) ging es los, da wurden wir durch quer Cusco geschleppt um Museen zu sehen. Was irgendwie nicht ganz so super funktioniert hat, weil wir alle Hundemüde waren und kaum gescheit gehen konnten, also wurde das Programm abgeblasen und wir sind für 2 Stunden ins Hotel zum Schlafen. Als wir zum Hotel gekommen sind haben Clarisse und ich dann den Typen von der Rezeption gefragt ob er wüsste wo unsere Tüte mit Leckerein hingekommen wäre und ob er sie vielleicht gefunden hätte, darauf hin hat der was unverständliches gebrabbelt und sich von uns weggedreht und mit wem anders geredet. Wer hat da wohl unsere Kekse gegessen? Wirklich frech! Danach gings aber wieder munter in die Museen aber dann wars besser weil dann waren wir nicht mehr ganz so müde. Nachdem ganzen gingen wir dann um 11 müde ins Bett für ca. 2 ein halb Stunden Schlaf. Denn um halb 1 mussten wir wieder aufstehen weil es um 2 Uhr NACHTS es nach Machu Picchu gehen sollte.So das schöne ist wenn man mitten in der Nacht aufstehen muss und eine Dusche hier nehmen will, dass es so ist dass es einfach kein warmes Wasser gibt. Ich war die erste die Duschen gegangen bin und hab mich dann mit einem Schrei bemerkbar gemacht weil das Wasser wirklich eisig war für meinen müden Körper. Anstatt dann wirklich unter der Dusche zustehen bin ich mehr oder weniger immer hin und her gerannt (wir hatten in der Dusche ein bisschen Platz um unter dem Strahl immer mal wieder durchzulaufen) Naja nach diesem Horror war ich wach und durchgefroren. Wir sind dann erstmal noch ca.2 Std Auto gefahren zu einem Bahnhof, wo dann alle nochmal schlafen wollten, was aber nicht möglich war, weil die Straße so voll mit Schlaglöchern war, dass es schier unmöglich war weil man eigentlich ständig am durch die Gegend springen war. Naja wir kamen dann zum Bahnhof und sind dann nochmal 2 Stunden Zug gefahren, was aber gut war zum Schlafen! Angekommen sind wir dann im Dorf von Machu Picchu was noch nicht der direkte Ort von Machu Picchu ist sondern halt ein kleines Dorf in den Bergen, ganz niedlich aber ehrlich gesagt ziemlich touristisch. Dort gab es dann Frühstück fuer uns: Steak mit Reis und Kartoffeln. Naja danach sind wir dann mit dem Bus losgefahren hoch zu Machu Picchu. Und ich kann euch sagen Machu Picchu ist schon irgendwie cool es hat was mystisches nur leider wird das meiner Meinung nach irgendwo kaputt gemacht, weil so viele Touristen da sind. Find ich persönlich nicht ganz so schön! Ich mag lieber Plätze wo es ruhiger ist, so Insidersachen. Aber Machu Picchu ist nun mal eine ziemlich riesige Sache! Und eins kann ich noch sagen außer aber tausende Menschenmassen, es hat bestimmt Millionen von Stufen! Also ich glaub ich bin an dem Tag glaub ich so viele Treppenstufen gelaufen wie noch nie in meinem ganzen Leben! Naja so gegen 2 waren wir wieder im Dorf und hatten da Zeit bis 9 Uhr abends wo unser Zug zurück ging. Clarisse und ich haben die Zeit genutzt und sind zur Massage gegangen hat umgerechnet für eine halbe Stunde ca. 7 Euro gekostet. Und das war wirklich eine super gute Massage! Wir haben schon gesagt das wir uns ein Massagestudio hier in Arequipa suchen müssen und da wollen wir dann einmal im Monat hin. Naja nach all dem sind wir dann wieder zurück nach Cusco und dort müde ins Bett gefallen. Am nächsten und auch letzten Tag der Reise haben wir noch ziemlich viele Sachen außerhalb von Cusco besichtig die auch von Incas erschaffen wurden, aber weil wir auch in dieser Nacht nur 6 Stunden Schlaf hatten waren wir alle nicht grade sehr begeistert und wollten eigentlich alle nur wieder ins Bett. Das schönste am letzten Tag war wohl das wir abends noch ins Theater gegangen sind um eine Tanzvorstellung anzusehen. Da wurden Tänze von Peru gezeigt wirklich unheimlich schoen und wir saßen sogar in der Ersten Reihe. Danach gab es noch ein gemeinsames Lasagne essen. Worüber ich mich ehrlich gesagt echt gefreut habe, weil die Tage vorher hatten wir immer extrem viel Reis gegessen und Huhn (ich bins schon fast ein bisschen leid!). Die Lasagne war nicht schlecht, aber ich bin besseres gewöhnt, weil mein Opa eine ganz fabelhafte typisch italienische Lasagne zaubern kann! (Liebe Grüße an meinen Opa an dieser Stelle) Nachdem essen ging es dann in den Bus und die Rückfahrt wurde angetreten nach Arequipa, das einzig nennenswerte hierbei ist, das es so kalt war, dass die Fenster zugefroren sind!
adios amigos,
R
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